Responsive Webdesign ist die aktuelle Technik die mit Hilfe von HTML5, CSS3, JavaScript und Media-Queries ein einheitliches Erscheinugsbild auf verschiedenen Endgräten ermöglicht. Das Layout einer Homepage wird so gestaltet, dass dieses auf Computer, PC, Tablet, Smartphone und iPhone eine gleichbleibende Usibility bietet.
Die responsive Homepage arbeitet mit Webdesigns für verschiedene Bildschirmauflösungen. Der gesamte Darstellungsbereich einer Website passt sich der Bildschirmauflösung des mobilen Endgeräts an. Durch die Anpassung an unterschiedliche Auflösungen und Displaygrößen etsteht eine optimale und gleichbleibend gute Wahrnehmung aller dargestellten Inhalte. Das entspricht im wesentlichen allen Standards des Web-Marketings für ein gutes Webdesign.
Der grafische Aufbau der responsiven Website richtet sich nach der Anforderungen des jeweiligen Endgerätes und zwar in Bezug auf Navigation, Seitenspalten, Web, Design, Texte und Eingabemethoden wie Maus oder Touchscreen. Technische Basis hierfür sind die neueren Webstandards HTML5, CSS3 (hier insbesondere die Media Queries) und.
Mit der Auszeichnungsprache HTML5 kann man Webseiten erstellen und das so einfach , wie man es sich nicht vorstellen kann. HTML5 ist die meist verwendete Auszeichnungssprache in der fünften Generation. Sie dient der Vernetzung sowie Aufzeichnung von Texten auf Websites und bietet viele nützliche und suchmaschinenfreundliche Darstellungsmöglichkeiten und Funktionen des Webdesigns. Sie ist gut gegliedert, einfach verständlich und ein perfekt zur Suchmaschinenoptimierung geeignet.
Eine zeitgemäße Webprogrammierung basiert heute auf einem Zusammenspiel von HTML5, CSS3 und JavaScript. Die strikte Verwendung von HTML5 als Auszeichnungssprache für das Webdesign wurde bereits im vorangegangenen Abschnitt beschrieben. HTML beeinflußt lediglich die Semantik einer Webseite, nicht aber deren Design. Für die Darstellung der Website ist derzeit die Style-Sheet-Sprache CSS3 in der neuesten Generation verantwortlich.
Es gibt kaum noch ein Webdesign, die sich nicht JavaScript zunutze macht, eine Skriptsprache, die beinahe in jedem Browser läuft. Sie macht Websites erst richtig funktional. Der User kann JavaScript aber in seinem Browser deaktivieren. Daraufhin stehen dann einige Funktionen der Webseiten nicht mehr zur Verfügung. Standardmäßig ist JavaScript in allen Browsern aktiviert. Es muß vom Nutzer wissentlich deaktiviert werden.
Es gehört inzwischen zum Standard im Webdesign,dass das Design einer Webseite mit einer SSL-Verschlüsselung auszustatten. Daten werden dann über eine sichere Verbindung vom Server zum Browser des Users versendet. Die Verschlüsselung läßt sich meist an einem grünen Schloss, das in der Adresszeile des Browsers sichtbar wird, erkennen.
Google hat im Jahr 2014 beschlossen, HTTPS als einen bestimmenden Ranking-Faktor festzulegen. Eine Website, die auf das HTTPS-Protokoll setzt, erhält einen Bonus im Ranking der Suchmaschine. Es handelt sich hier zwar nur um eine nur minimale Gewichtung bei der Suchmaschinenoptimierung, jedoch zäglt bei der SEO jede noch so kleine Optimierung. Studien zeigen neben Berichten einzelner Unternehmen, dass es eine Korrelation zwischen der Verwendung von HTTPS und einem höheren Ranking gibt. Der Webdesigner weiß über diese Zusammenhänge bescheid und optimiert das Design diesbezüglich.
Das E-Business oder auch eBusiness steht für die geschäftsbezogene Nutzung aller Informations- und Kommunikationstechnologien. Es ist für viele Unternehmen bereits Alltag, wenn auch längst nicht für alle. Ein Großteil der Geschäftsprozesse werden inzwischen über das Internet abgewickelt. Dabei fallen jede Menge Daten an, die nach Datenschutzgrundverordnung hohen sorgfaltspflichten unterliegen. IT-Sicherheit ist in diesem Zusammenhang ein entscheidender Faktor.
Die Digitale Transformation hat bereits begonnen und wird auch weiterhin zu erheblichen Veränderungen aller Prozesse in Wirtschaft und Gesellschaft beitragen. Die Nutzung digitaler Technologien wird unsere Arbeitswelt bedeutend verändern. Politik, Gesellschaft und auch Unternehmen in Deutschland sind bisher nur unzureichend auf den bereits in vollem Gange befindlichen Prozess eingestellt. Sie versuchen mit Mitteln der Vergangenheit die zukunft zu bewältigen. Das gleicht einem blinden Stochern im Nebel. Ein Beispiel hierfür sind Immobilienverwaltung oder Hausverwaltung / Hausverwalter.
Ob Recherche, Erstellung, Kommunikation oder Archivierung von Geschäftsprozessen in Verwaltung, Gesundheitswesen, Industrie, Handwerk Bildung oder Gesundheitswesen - die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran. Der Digitale Wandel berührt sowohl unser berufliches als auch unser privates Leben. Dabei bietet sie nicht nur neue Chancen. Wandel bedeutet immer auch Unsicherheit und Angst, nicht zuletzt vor Arbeitsplatzverlust. Lebenslanges Lernen ist der Oberbegriff, der mit der digitalen Transformation einhergeht. Es gilt, den digitalen Wandel zu gestalten.
Lernen ist ein nie endender Prozess. Stillstand ist Rückschritt und bedeutet letztlich abgehängt zu werden. Im Zeitalter der Digitalisierung steht Weiterbildung zunehmend auch für Jobsicherheit. Zwar ist Mehrheit der Menschen regelmäßig im Internet aktiv, aber die Nutzung von smarten Endgeräten im Privaten hat wenig mit digitalen Geschäftsprozessen im Beruflichen gemein. Die Hintergründe digitaler Technologien sind nur wenigen Anwendern bewußt. Dabei geht es um IT-Infrastruktur, Software as a Service (SaaS), Installationen von gängiger Software, IT-Sicherheit und anderen wichtigen Themen. Hier sind die meisten Deutschen wenig bewandert.